„Was bleibt“ beschäftigt sich mit stillgelegten Abbaugebieten von Bodenschätzen. Die Arbeit zeigt Orte, die ihre ursprüngliche Funktion zwar längst verloren haben, aber selbst Jahrzehnte nach ihrer Nutzung nur sehr sporadisch von der Natur zurückerobert werden konnten. Sie befinden sich in einem zeitlos wirkenden, dauerhaftem Übergangsstadium. Die Arbeit wirft Fragen zu den langfristigen Folgen des Ressourcenabbaus und industrieller Nutzung von Landschaft auf.




